Die Frage der Berufswahl im autobiographischen Text

Luciana Schäfer , Berufseinstiegsbegleiterin an der Realschule plus Idar-Oberstein  Rostocker Straße, führte in den letzten Wochen mit ihren TeilnehmerInnen das Projekt „Die Frage der Berufswahl im autobiographischen Text“  von Heinrich Böll durch.
 Grundlage dazu war die Lektüre und Interpretation des Werkes „Was soll aus dem Jungen bloß werden? Oder: Irgendwas mit Büchern“ des oben genannten Autors. Die Schülerinnen und Schüler recherchierten zu Biographie und Werk des Schriftstellers, erfuhren von der Heinrich-Böll-Stiftung, deren Aufgaben und Zielen und präsentierten ihre Ergebnisse vor der Gruppe.
Im Mittelpunkt des Projektes stand aber die Berufswahl, die für Heinrich Böll damals wie für die jungen Leute heute eine wichtige, vielleicht die wichtigste Entscheidung für die Zukunft ist.
Beendet wurde das Projekt mit einem gemütlichen Zusammensein, an dem auch der stellvertretende Schulleiter Norbert Tolzin, die Berufsberaterin der Agentur für Arbeit Ursula Bischoff und die beiden Klassenleiterinnen Heike Kuhnen und Inge Taubert  teilnahmen. Mittelpunkt der festlichen Kaffeetafel  war eine Heinrich-Böll-Motivtorte, die Luciana Schäfer extra für diesen Anlass in einer Konditorei  hat backen lassen.
Norbert Tolzin lobte das besondere Engagement der Berufseinstiegsbegleiterin, die mit ihren Projekten immer wieder frischen Wind und neue Ideen in den Schulalltag bringt. So endete ein gelungenes Projekt mit einem gelungenen Nachmittag.

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